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1. Lehrbuch der allgemeinen Geographie - S. 36

1867 - Frankfurt a.M. : Jaeger
36 4) Die campanische Tiefebene (12 M. lang, 8 M. breit) bietet einen ganz andern Anblick. Ein prächtiger Himmel, duftende Fluren, zahlreiche Bäche bieten den fleißigen Arbeitern auf dem Felde reich- lichen Lohn. Mit vollem Rechte nennen die Italiener diese Tief- ebene „campagna felice“. 5) Die apulische Kiistenebene steht hinter der campanischen weit zu- rück. Sie hat sandige, mit Salzlachen bedeckte Strecken; doch weht auf ihr nicht jene verdorbene, pesthauchende Luft, welche die Bewohner aus der Campagna di Roma vertrieben hat. Aus der apulischen Küstenebene steigt auf dem sogenannten Spornleder Italiens der M o n t e G a r g a n o zu einer Höhe von 3000' empor. Die zu Italien gehörigen Inseln sind gebirgig, einige vulkanisch. Der Aetna auf Sicilien (10,170') und der Schlammvulkan Maccaluba bei Gir- genti (850'), die Vulkane der Inseln Stramboli und Volkano sind Belege hierfür. Das italienische Klima ist größtentheils dem der heißen Zone ähnlich; nur in Oberitalien wechseln, wie in der gemäßigten Zone, die vier Jahres- zeiten mit einander ab. An den Küsten und besonders in den südlichen Ländern ist Schnee und Frost eine Seltenheit. Der Himmel ist im Som- mer fast immer heiter, und Seewinde mäßigen die große Hitze. Bei diesem milden Klima gedeihen demnach der Oelbaum, Orangen und Citronen, vor- zügliche, feurige Weine, die Aloe, Baumwolle, Manna, Zuckerrohr, Mais und Getreide. Die Insel Sicilien, welche inan wegen ihrer Fruchtbarkeit die Kornkammer Roms nannte, hat ihren alten Ruhm bewahrt, obwohl der Anbau vernachlässigt wird. Der Schwefel kommt auf der Insel Sicilien so massenhaft vor, daß man jährlich 1 */2 Millionen Centner liefert. Der Wein, welcher ans Sicilien gebaut wird, gehört zu den vorzüglichsten Sorten. Mine- ralien liefert die Halbinsel nicht viel. Weltberühmt ist jedoch der carrarische Marmor, welcher bei der Stadt Carrara im Herzogthum Modena gebrochen wird. An Mineralquellen ist kein Mangel, wohl aber an edlen und un- edlen Metallen. Die Insel Elba hat ihren alten Ruf bezüglich der ergiebi- gen Eisengruben erhalten; noch jetzt gewinnt man daselbst jährlich 130 bis 140,000 Centner Eisen. Alle unsere Hausthiere finden sich auch in Ita- lien; in sumpfigen Gegenden trifft man ganze Heerden von Büffeln. Die Schafzucht ist besonders am Fuße der Alpen im Schwünge, woselbst auch noch Bären, Wölfe und anderes Wild erlegt werden. Eine vorzügliche Sorgfalt wird der Seidenraupe und dem Maulbeerbaume gewidmet. Von lästigen Thieren sind die Taranteln, Skorpione, Vipern und das Heer von Ungeziefer in den Häusern zu nennen. Das Meer liefert vorzügliche Fische und gute Allstem. 3. Die Dodenbeschassenheit der griechischen Halbinsel. Auch auf der dritten großen Halbinsel Süd-Europas ist das Bergland entschieden vorherrschend, indem daselbst das Tiefland nur 1700 O.-M. einnimmt. Das Tiefland zerfällt in folgende Abtheilungen: 1) die thracische Tiefebene an der Maritza (Hebrus); 2) die kleine macedonische von Seres am Karasu (Strymon); 3) die thessalische am Salambria (Peneus); 4) die albanische Kiistenebene am adriatischen Meere;

2. Lehrbuch der allgemeinen Geographie - S. 156

1867 - Frankfurt a.M. : Jaeger
156 Universität. Grabmal des Ariosi. Bologna, 92,000 E., war ehedem durch ihre Universität berühmt. Ravenna, 20,000 E., in Sümpfen unweit des adriatischen Meeres gelegen, war die Residenz der ostgothischen Könige. Faenza, 20,000 E. Fabriken in Majolika. V. Toskana (400 Q-M., 1,812,000 E.) entwickelte von jeher die bedeutendste Gewerbthätigkeit in Italien, während die Landwirthschaft unbedeutend geblieben ist. Die Seide- und Wollenmanu- sakturen, sowie die Strohhüte von Florenz, die Kunstarbeiteu in Alabaster, Marmor, Korallen, Lava re. sind einträgliche und gesuchte Handelsartikel. In geistiger Beziehung stehen die Toskaner über den übrigen Italienern. Hauptort ist Florenz am Arno, 120,000 E., Residenz des Königs von Italien, mit ausgezeichneten Kunstsammlungen und Palästen. Pisa am Arno, 34,000 E.; auf dem schiefen Thurm stellte Galileo Galilei seine Beobach- tungen arl. Livorno, 90,000 E., ein sehr belebter Seeplatz. Siena, 25,000 Einw., Universität. Tie Insel Elba ist durch Napoleons Aufenthalt (1814 bis 1815) und ihre reichen Eisengruben bekannt. Vi. Die römischen Marken und Umbrien (351 Q.-M., 1,400,000 C.), am adriatischen Meer gelegen, sind ganz von den Höhen des Apennin erfüllt. Das Land ist vorzugsweise ein ackerbautreibendes, die Iudustrie noch unbe- deutend. Eine große Plage ist der Sirocco, welcher nirgends so oft und heftig auftritt, als dort. Hauptort ist Ancona, 35,000 E., fester Seehafen. In Urüino ward Raphael Sanzio 1483 geboren. Loretto am adriatischen Meere enthält die sauta ea.8u der' heiligen Familie zu Nazareth, und ist da- durch ein berühmter Wallfahrtsort geworden. Perugia am trasimenischen See, 15,000 E., Universität. Vii. Neapel und Sicilicn (2000 Q.-M., Mill. E.) sind durch die Straße von Messina in 2 Landestheile geschieden, dieffeit und jenseit des Faro. Dieffeit desselben liegen: 1) Terra di Lavoro: Neapel, 420,000 E., am Vesuv gelegen, welcher 79 n. Chr. Pompeji, Herkulanum und Stabiä verschüttete, ist eine prächtige Stadt. Die Lazza- roni. Castella Mare, 15,000 E. Pozzuoli, 10,000 E. Warme Quellen; in der Nähe die Hundsgrotre und Solfatara. Capua und Arpino (Cicero und Marius). Portici, 11,000 E. Jschia und Capri mit der blauen Grotte. Capri ist der Ruhepunkt der Zugvögel. 2) Abruzzo mit den Handels- plätzen Aquila, Lanciano und Sulmona, (P. Ovidius Naso). Bei Taglia- cozzo verlor Conradin die Schlacht mit Carl von Anjou (1268). 3) Apulien mit den Städten Foggia, Lecce, Otranto, Taranto. In der alten Geschichte sind Canne und Brindisi oft genannt. 4) Calabrien: Reggio, 16,000 Einw. Erdbeben 1783. Cantanzaro, 17,000 E. Cosenza am Bisenzio oder Busento (Alarich 410 si. Platens Gedicht). Jenseit des Faro dehnt sich die gebirgige Insel Sicilien aus (490 Q.-M. 2 Mill. E.), an deren Ostküste sich der Vulkan Aetna erhebt. Schwefel wird alljährlich für

3. Lehrbuch der allgemeinen Geographie - S. 35

1867 - Frankfurt a.M. : Jaeger
35 2. Die Dodenbeschasseicheit der apcnninischc» Halbiustl. Die apenninische (italische, römische) Halbinsel wird, abgesehen von den Alpen - Verästungen, welche sich in dieselbe hineinverzweigen, nur von eineni einzigen Kettengebirge ihrer ganzen Länge nach durchzogen, von dem Apen- nin. Die Plateauform, welche auf der pyrenäischen Halbinsel vorwie- gend ist und auf der griechischen mit dem Gebirgskunde abwechselt, tritt auf der apenninischen gar nicht auf. Am Col di Tenda steht er mit den Alpen in Verbindung; er erhebt sich auch in seinem höchsten Punkte nicht zur Regiou des ewigen Schnees. In der Mitte der Halbinsel gewinnt er seine größte Höhe und Breite; diesen Theil nennt man die Abruzzen, welche in dem Gran Sasso 6900 Fuß erreichen. Man pflegt den Apen- nin bald nach seiner Höhe (Hoch-Apennin, Vor- oder Sub-Apennin), bald nach der Himmelsgegend in einen nördlichen, mittleren und südlichen, bald nach den Landschaften in den ligurischen, etrurischen, römischen und neapolitanischen einzutheilen. Getrennt vom Apennin erhebt sich aus der fruchtbaren Tiefebene von Campanien der doppelgipflige Vulkan Vesuv (3600'), welcher noch immer thätig ist und schon vor nahe an 1800 Jahren die Städte Pompeji, Her- kulanum und Stabiä verschüttet hat. Die alte Lava ist mittlerweile zu frucht- barer Erde zerfallen, welche mit Erfolg bestellt wird. Das Tiefland der appenninischen Halbinsel zerfällt in folgende Gruppen. 1) Die lombardische Tiefebene südlich der Alpen, zu beiden Seiten des Po, ist überall reichlich bewässert, sehr fruchtbar und sorgfältig angebaut, mit Reisfluren, Wiesen, Kornfeldern und Gärten bedeckt. Nur im Osten unweit des Meeres breiten sich Sumpflandschafteu und unfruchtbare Strecken aus (z. B. bei Venedig und Commachio). 2) Die Küstenebene am untern Arno im Großherzogthum Toscana wird auf natürliche und künstliche Art vom Arno bewässert, und ist ein üppiges und reizendes Thalland, welches an Ergiebigkeit mit der Lombardei wetteifert und vom Klima noch begünstigter ist. 3) Die römische Campagna (Campagna di Roma) gehörte einst zu den blühendsten und bevölkertsten Culturlandschaften Italiens; jetzt ist ste fast menschenleer, nicht bebaut, ein Weideplatz ftir Ziegen, Schafe und Rinder, wenn sie im Spätjahr den Apennin verlassen haben. Besondere Erwähnung verdienen die Mareurmen im Süd- osten des Kirchenstaats, die sogenannten pontinischen Sümpfe, über 8 Stunden lang und 2 bis 4 Stunden breit. Durch die Mitte des Sumpfes geht ein Canal (Raviglio grande oder Linea Pia), welchen Papst Pius Vi. wieder herstellen ließ, und welchen andere' Entwässerungskanäle rechtwinklig durchschneiden. Die verpestete Luft (mul aria, aria cattiva) jener Gegend macht, daß sich die Bevöl- kerung verloren hat. Leben doch weiter davon entfernt, in Ostia, dem Hafenplatz des alten Roms, nur 250 Menschen! Zu gleicher Zeit hausen in der Nähe der pontinischen Sümpfe, so gut wie in den Abruzzen, zahlreiche Banditen, welche nicht selten die von Wachen begleiteten Postwagen überfallen und ausplündern. 3"

4. Lehrbuch der allgemeinen Geographie - S. 50

1867 - Frankfurt a.M. : Jaeger
50 4) Die Küstenflüsse von Westitalien treten zahlreich auf; wir merken hier nur den Grenzfluß Var (Nizza), den Arno (Florenz und Pisa), die Tiber (Rom) mit dem An io oder Teverone, den G a r i g l i a n o und V o l t o r n o (Capua); den B u s e n t o (Grab Alarichs 411). 5) Die Küstenflüsse der italienischen Ostküste sind unbedeutend, Ofanto und Peskara die größten davon. (Rubiko.) 6) Der Po entströmt dem Mont Viso in den Westalpen, und fließt in östlicher Richtung zu beiden Seiten des 45° in einem Delta dem adriatischen Meere zu. An seinen Ufern liegen Turin, Piacenza, Cremona, Ferrara. Ihm fließen von den nördlich sich hinziehenden Centralalpen wasserreiche Flüsse zu: 1. die Dora Balten vom Montblanc (Jvrea); 2. die Sesia vom Monte Ro- sa (Bercelli); 3. der Tessin vom St. Gott- hard durchfließt den Lago Maggiore; 4. die Adda in der Nähe des Ortles, durchströmt den Co- mersee; 5. der Oglio von den Ortler Alpen bildet den Iseosee; 6. der Mincio ebendaher, fällt ! in den Lago di Garda und dann in den Po. 7) Die Etsch entsteht aus kleinen Seen und Bächen in den Tyroler Alpen, drängt sich zwischen gewaltigen Bergreihen bis in die Ebene des Po, mit dem sie durch eine Gabelspaltung in Verbindung steht, und fällt ins adriatische Meer in einem Delta. Trient und Verona sind die bedeutendsten Städte an ihren Ufern. 8) Die Küstenflüsse, welche sich in den nördlichsten Theil des adriatischen Meeres ergießen, entspringen auf den karnischen und julischen Al- pen, sichren viel Gerölle mit sich und bilden durch Ablagerung desselben Lagunen. Die bekanntesten sind die Brenta, die P i a v e, der Tagliamento und Isonza. 9) Der Drino an der Westseite der griechischen Halbinsel entfließt theil- weise dem Ochridasee, und ist eben auch nur ein Küstenfluß, wie die meisten auf dieser Halbinsel: die Vojutza, der Achelous (Aspropotamo), der Alp Heus (Rusta), der spartanische Eu- ro t a s (Basiliko Potamo), der P e n e u s (Salambria), der A x i u s (Vardar), der Strymon (Karasu) und der H e b r u s (Maritza). Ihre Kenntniß ist zum Verständniß der grichischen Geschichte nothwendig. G. In das schwarze Meer: 1) Die Donau entsteht aus der Vereinigung zweier Quellbäche, der Brege und Brigach, mit welchen sich dann noch der berühmte Ab- 1. der Tarnaros 2. die Trebia l kommen vom Nordabhange des Apennin.

5. Lehrbuch der allgemeinen Geographie - S. 157

1867 - Frankfurt a.M. : Jaeger
157 8 Mill. Fr. ausgeführt; auch Weizen, Korn, Wein und Südfrüchte bilden nicht unbedeutende Ausfuhrartikel. Hauptort ist Palermo, 186,000 Einw., Universität. Monreale durch die sicilianische Vesper bekannt. Marsala und Siragossa haben den besten Weinbau. Catania, 66,000 Einw. Erdbeben 1693. Messina, 64,000 Einw. Erdbeben 1783. Girgenti unweit des Mackaluba hat ergiebige Schwefelgruben. An der Westspitze Siciliens liegen die Aegadischen, an der Nordseite die Aeolischen oder Liparischen Inseln. Volkano und Stromboli haben thätige Vulkane; die alle 5 Minuten auf- lodernde Feuersäule von Stromboli dient den Schiffern in der Nacht als Leuchtthurm. 2. Die Republik San Marino (l Q.-M., 8000 E.) verdankt dem heiligen Marinus, einem Maurer aus Dalmatien, ihren Ur- sprung um 570 nach Chr. Der Boden ist nicht fruchtbar und nöthigt viele Leute, in der Nachbarschaft ihr Auskommen zu suchen. Die Bevölke- rung ist ungebildet, treibt keinen Handel und kein Gewerbe, sondern nur Viehzucht und Ackerbau. Hauptort ist Marino, 6000 E. 3. Der Kirchenstaat oder das Patrimonium Petri. (200 Q.-M., 724,000 E.) Der Rest des ehemaligen Kirchenstaates umfaßt außer dem Gebiet der Stadt Rom und Comarca noch die Delegationen Civita Becchia, Biterbo, Vel- letri und Frosinone. Die wichtigsten Orte darin sind: Rom, zu beiden Sei- ten der Tiber auf 12 Hügeln gelegen, ist die Residenz des Papstes. ' Sie zählt 204,000 E. Sehenswürdigkeiten sind der Vatikan, die Engelsburg, die St. Peters-Kirche und die vielen Denkmäler alter Zeit. Herrliche Samm- lungen, Kunstkabinette; Universität und Akademie der Künstler. Rom zählt 360 Kirchen, 200 Klöster, 5000 Geistliche. Tivoli, Frascati und Albano sind im Sommer die Lieblingsorte der ' römischen Großen. Civita Vecchia, 10,000 E., befestigter Seehafen. Ostia, die alte Hafenstadt Roms, zählt nur 250 E. Am Ende der pontinischen Sümpfe liegt Tcrracina. Der größte Theil dieses Landstrichs wird als Weide benutzt, und die ziemlich be- deutende Viehzucht gestattet eine ansehnliche Ausfuhr von Rohstoffen. Die Industrie ist unbedeutend; nur die römischen Darmsaiten sind gesucht. Fragen zur Wiederholung. Zur Wiederholung von § 1—9. 1. Was lehrt die Geographie? 2. In welche drei Theile zerfällt sie? 3. Womit beschäftigt sich jeder dieser Theile? 4. Welchen Körpern gehört unsere Erde an? 5. Welche Gestalt hat die Erde? 6. Wie beweist man dies? 7. Was versteht man unter dem Hori-

6. Lehrbuch der allgemeinen Geographie - S. 179

1867 - Frankfurt a.M. : Jaeger
179 Inseln bemerkenswert!» ? 38. In welche Provinzen zerfällt der Landestheil diesseit des Faro? 39. Wie unterscheidet man Calabrien und Apulien in Bezug auf ihre Lage? 40. Welche Orte liegen im Gebiet Abruzzo? 41. Welche Orte verschüttete vor 1800 Jahren der Vesuv? 42. Welche Orte in beiden Landestheilen von Neapel sind durch Erdbeben und vulka- nische Thätigkeit bekannt? 43. Welche Städte sind geschichtlich denkwürdig? 44. Was ist von der Insel Capri zu erwähnen? 45. Welche Städte des neapolitanischen Festlandes liegen am Meere? 46. Wie groß ist das ganze Königreich Italien? 47. Welche geschichtliche Erinnerung knüpft sich an das Flußbett des Busento? 48. Welche beiden Orte in Abruzzo und Apulien sind durch bedeutende Schlachten berühmt geworden? 49. Wie viel Einwohner zählt die Stadt Neapel? 50. Welches sind die 6 bevölkertsten Städte von Eu- ropa? 51. Was ist von dem Charakter der italienischen Bevölkerung zu wiederholen? 52. Welches ist die vorherrschende Kirche in Italien? 53. Aus welcher Sprache hat sich die italienische entwickelt? 54. In welcher Stadt Italiens begegnen uns die Lazaroni? 55. Welche statistische Verhältnisse waren bis zum Jahre 1859 aus der apenninischen Halbinsel herrschend? 56. In wessen Besitz sind die Grafschaft Nizza und das Herzogthum Sa- voyen übergegangen? 57. Welches kleine Fürstenthum wird vom Gebiet von Nizza eingeschlossen? 58. Welche Delegattonen bilden außer der Stadt Rom den gegenwärtigen Kirchenstaat? 59. Wie viel Q.-M. umsaßt er noch? 60. Was ist von der Lage der Stadt Nom zu merken? 61. Welche Sehenswürdigkeiten bietet Rom? 62. Welche Orte wählen die römischen Großen im Sommer zu ihrem Aufenthalte? 63. Welches ist der befestigte Seehafen des Kirchenstaats? 64. Wie heißt die alte Hafenstadt Roms? 65. Aus welchem Grunde hat die Bevölkerung daselbst so bedeutend abge- nommen? 66. Welches ist die südlichste Stadt des Kirchenstaats? 67. In welcher ungesunden Umgebung liegt dieselbe? 68. Welche Ausfuhrartikel liefert der Kirchenstaat? 69. In welcher Rücksicht ist das Jahr 752 vor und 756 nach Chr. Geburt für den Kirchenstaat und die Stadt Rom von Wichtigkeit? 70. Welche Versammlung wählt den Papst aus ihrer Mitte? 71. Unter welchen Graden der Länge und Breite liegt Rom? Zur Wiederholung von § 71 und 72. 1. Welche Tiefebenen liegen auf der griechischen Halbinsel? 2. Welche 6 Hauptberglandschasten nehmen die Halbinsel ein? 3. Was ist von jeder einzelnen zu wiederholen? 4. Wie ist das Klima im Allgemeinen beschaffen? 5. Welche Ströme und Flüsse haben wir daselbst kennen gelernt? 6. Welche politische Staaten liegen auf der griechischen Halbinsel? 7. Welcher derselben ist der kleinste? 8. Was ist von der Natur des Landes und dem Charakter seiner Bewohner zu merken? 9. Was bildet die Beschäftigung der Montenegriner? 10. Zu welcher Consession gehören sie? 11. Wie wird das Land begrenzt? 12. Wie heißt seine Hauptstadt? 13. Was ist aus der Geschichte für die Existenz des griechischen Königreichs zu wissen nöthig? 14. Welches sind die hauptsächlichsten Städte im jetzigen Griechenland? 15. Welche Handels- artikel versendet Griechenland? 16. Wie theilt man das Königreich ein? 17. In welche 6 Nomarchien zerfällt Hellas? 18. Wie liegen diese von 12*

7. Die politische Geographie - S. 12

1857 - Emmerich : Romen
n 15000 V. Bedeutende Neste griech. Tempel. Schwefelhandel. Cal- tanisetta, mitten auf der Insel, 15000 E. Siragosa (8)'ra- eu8»e), 15000 (einst über 800000) E. Ruinen. Felsengrotte und Felsengalerien. Catania, am Fuße des Aetna, 60000 E. Seest. Univers. Alterthümer. Messina (Zancle, Messana), an der Str. gl. N. 60000 E. Gewerbs- und Handelstadt. Zn Sicilien gehören noch die Aegaden und die 11 Liparen. Unter den letztern hat Volcano zwei thätige Feuerberge, Strom- boli einen, der Flammen aussprüht. §. 6. Mittel-Italien: Der Kirchenstaat mit der Nepnblik St. Marino; Toskana. Denkt man sich vom Po unter 29° O. eine Linie auf die Ost- seite des Golfs von Genua zum Durchschnitte mit 44° N. gezogen, so erstreckt sich Mittel-Italien von dieser Linie und dem untersten Po an südwärts bis zur Gränze des Königreichs Neapel. Dieser Theil Italiens enthält zwei Staaten: den Kirchenstaat und das Großherzogthum Toskana. Die topischen und physikalischen Verhältnisse sind gehörigen Ortes erwähnt. Man unterscheidet in Mittel-Italien: a) Weidegegenden (in den Apenninen), >») Acker- baugegenden, c) Gegenden der schlechten Luft (Ma rem men, längs der Westküste, Versumpfungen der untern Flußgebiete, menschenleere Ebenen, int Winter von zahlreichen Heerden durchzogen). I. Der K i r ch e n st a a t. Der Boden ist im Allgemeinen frucht- bar, doch schlecht angebaut; Gesittung, Industrie und Handel sind keineswegs blühend. Unumschränkter Gebieter ist der Pabst. Der Staat, 800 Q.-M. mit 3 Millionen E. wird eingetheilt in Nom mit seinem unmittelbaren Gebiet (Comarca), 6 Legationen (Bologna, Ferrara, Forli, Ravenna, Urbino, Velletri) und 13 Delegationen (von denen Perugia, Spoleto, Viterbo und Macerata die größ- ten sind). 1. D i st r i c t von No m. N o m, an beiden Seiten der Tiber, 175000 E., Hpt.- und Nesidenzst. mit prächtigen und groß- artigen Kirchen und Palästen (Peterskirche, Notonda, Vatikan, En- gelsburg u. v. a.), bedeutenden Resten des Alterthums (Fora, Tem- pel, Colosseum, Thermen, Kaiserpaläste, Obelisken, Grabmäler, Ka- takomben u. s. w.), Kunstschätzen und andern Sehenswürdigkeiten.— Zum District gehören noch Tivoli (Tibur), Albano (Alba Longa) und Terracina (Anxnr) au: Ende der pomptin. Sümpfe. 2. Die Legationen und Delegationen. — Ferrara, Fest, an einem Po-Arme, 24000 (ehemals 60000) E. llnivers. Ariost's Grab. Bologna (Hononin), am Neno (Po), 72000 E. berühmteste Univers. Blühender Handel und Gewerbfleiß. Ra- venna, jetzt % M. vom adriat. Meere, 20000 E. Prächtige Kir- chen. Dante's Grab. Der Hafen versandet. Forli (b'orum Livii), 24000’©. Univers. Salinen. R im i n i (Arimimim), nahe am Rubicon (Küstenfluß) und am Meere, 18000 E. Urbino, an

8. Die politische Geographie - S. 11

1857 - Emmerich : Romen
— !! - die Westabdachnng mit den reitendsten Gegenden Europas, wohlbe- völkert; vulkanische Stellen. 4) Calabrien, die Halbinsel im W. des jonischen M., ziemlich gut bevölkert und sehr fruchtbar: Palmen, Zuckerrohr, schöne Pferde, Maulthiere, wandernde Schafe. Städte: Neapel oder Napoli (Farthonope, Neapolis'), in herr- licher Lage am Golf gl. N. über 400000 E. (worunter 80000 Lazza- roni), Hpt. - und Rcsidenzst. Fest. Univers. Prächtige Gebäude. Mittelpunkt der Industrie und des Handels. Am Golf liegen noch Portici und Resina (über dem verschütteten Herculanum, 79 n. Chr.); südlicher Castellamare (auf den Ruinen von Stabiä) und Sorrento mit üppiger Begetation. Salerno, am Golf gl. N. 12000 E. Medicin. Schule. Kornhandel; berühmte Septembermesse (Ruinen von Paestum). Capua, nördlich von Neapel, am Bol- torno, 7* M. vom alten Capua, 8000 E. Fest. (Nahe bei den Ruinen des alten Capua liegt St. Maria Maggiore). Gaöta, feste Seest. 15000 E. Arpin o, 10000 E., Cicero's und Marius Geburtöst. Weiter nach N.o. in Abruzzo liegen: Aquila, 13000 E., Teramo, 9000 E. und Chieti, 13000 E. Daun folgen in Apulien: Foggia, 25000 E. Handel. Manfredonia, am Meerb. gl. N., 5000 E. Bari, am Meere, 20000 E. Seehandel (Oelauöfuhr). Brindisi (Bruntlusium) 6000 (einst 60000) E. Der Hafen jetzt versandet. Otranto, an der Meerenge gl. N., 3000 E. Felsenfestung. L e c c e, 22000 E., worunter viele Grie- chen und Arnauten, eine der iudustriereichsten Städte des König- reichs. Taranto (Tarentum), ant Golf gl. N., 16000 (einst 300000) E. Verschlammter Hafen. C o s e n z a, in Calabrien, 15000 E. Alarich's Begräbnis; (411 n. Chr.). Reggio (Ko^ium Lepidi), an der Straße von Messina, 17000 E. Fabriken und Handel. H. Das Königreich @i eilten. Sicilien hat int N. waldentblößte Berge, gegen S. hügelige Hochflächen mit äußerst fruchtbarem, gegen O. hin vulkanischem Boden (Aetna), und wasser- reichen Flüßchen. Oceanisches Klima. Kein Sirokko. Der Pflan- zenwuchs an den Küsten ist mannigfaltiger, als im Innern (wcßhalb?). — Die über 2 Mill. starke Bevölkerung, abgesondert von der übri- gen Welt, hat manche Eharakterzüge der alten Griechen bewahrt und spricht eine mit Griechischem, Arabischem und Provenealischem ver- mischte Mundart deö Italienischen. Der Ackerbau ist sehr vernach- lässigt (eiist war S. die Kornkammer der Römer), das Innere schlecht bevölkert. Der Bergbau ist unbedeutend trotz deö Reichthums an Mineralien, der Binnenhandel durch Mangel an Communica- tionömitteln gehemmt, der Seehaudel meist in den Händen der Aus- länder, Fabriken nur in einigen Städten. — Die 7 Intendanzen sind nach den nachfolgenden Städten benannt: Palermo (Panormus) 190000 E. Hptst. Univers., befestigter Hafen, bedeutender Handel. Trapani (Drcpanum), auf einer Halbinsel an der Westseite, 25000 C. Fest. Industrie und Handel. Korallenfischerei. Girgenti (Agrigentum), an der Südküste,

9. Die politische Geographie - S. 13

1857 - Emmerich : Romen
— 13 - den Apenninen, 7000 E., älteste Univers. Italiens. Raphael's Gebnrtsst. Ankona, Fest, am Meere, 35000 E. Hafen, See- handel. Loreto, nahe am Meere, 8000 E. Wallfahrtsort. Macerata, 15ooo E. Univers. Perugia (?e, u«,»), auf dem hohen Rande des Tiberthals, 1 Stunde vom Ufer, 30000 E. Univers. See von Perugia (der trasimenische S.), wo Hannibal die Römer schlug (217 v. Chr.) Spoleto, 7000 E. Aquäduct. Vit erb o, 14ooo E. Gegen N.w. der Bolseua-See. Civita- Vechia, Fest, am thrrhen. M. 8oo0 E. Station der päbstlichen Flottille. — Pontecorvo, 7000 E. und Benevento, 14o00 E., Einschlußorte iin Königreiche Neapel. Die Republik San Marino, isolirt auf steiler Höhe gelegen, ist ein Enclave der Legation Urbino, und steht unter dem Schutze des Pabstes; sie enthält auf l1/* Q.-M. 7500 E. St. Marino, 6ooo E. Weinbau. Ii. Das Großherzogthum Toskana, 4oo Q.-M. mit ly* Mill. E. umfaßt zugleich die eiscnreiche Insel Elba nebst 5 kleinern Inseln und das frühere Herzogthum Lucca. Gebirgsge- genden (Apennin), fruchtbare Thäler (besonders das reich bevölkerte Arno-Thal), ungeheure Wiesenstrecken, meerwärts in Maremmen übergehend. Volksbildung und Gewerbfleiß stehen weit höher als im Kirchenstaat und in Unter-Italien. Verfassungsform monarchisch. — Florenz, am Arno, 110000 E. Hpt.- und Residenzst., eine der schönsten Städte Italiens, reich an Kunstwerken (die Mediceer im 15. Jahrh.), Geburtsort vieler berühmten Männer; bedeutende In- dustrie und Handel. Pisa, zu beiden Seiten des Arno, 20000 (einst über 150000) E. Univers. Berühmte heiße Bäder. Schiefer Thurm. Livorno, Fest, und Freihafen am Meere, 90000 E., worunter Griechen, Arnanten, Türken und über 16000 Juden, sehr bedeutender Handelsplatz. Siena, 25000 (S. Univers. Architek- tonische Denkmäler. Lucca, 24000 E. Seidefabrikation, Oelhan- del. Porto Ferrajo, feste Stadt auf Elba, 3000 E. Napoleon. §. 7. Ober- oder Nord-Italien: Modena, Parma, Sardinien, das lombardisch -venetianische Königreich. Ober- oder Nord-Italien besteht größtentheils aus einem Tieflande, der Po-Ebene, an drei Seiten von Gebirgen um- ringt, im N. und W. von den Alpen, im S. von dem ligurischen Apennin, von weniger oceanischem Klima, als die eigentliche Halb- insel, mit reichlicher natürlicher und künstlicher Bewässerung, frucht- bar und wohlangebaut. (Weizen, Mais, Reben an Ulmen sich hin-- aufschlingend, Maulbeerbäume u. s. w.). Es umfaßt vier Staaten: I. Herzogthum Modena, sich zunächst an Mittel-Italien schlie- ßend, 110 Q.-M mit 600000 E., umschließt auch das wegen seines Marmors berühmte Fürstenthum Massa-Carrara am Golf von Genua. Monarchische Verfassung. — Modena (Butins) Hpt.- u.

10. Die politische Geographie - S. 15

1857 - Emmerich : Romen
15 44vä° N.? — 3. Welche 28° O.? — 4. Vergl. Neapel mit Por- tugal in Beziehung auf die Bevölkerungsdichtigkeit. — 5. Welchen Italien. Staat berührt der Apenninenzug nicht? — 6. In welchem liegt der Gran Sasso? — 7. In welcher Niederschlagszone liegt jede der folgenden Städte: Palermo, Turin, Reggio (in Neapel), Neapel, Florenz? — 8. In welchen Staaten Italiens ist die jähr- liche Regenmenge am bedeutendsten? (s. phhs. Geogr. §. 38, Beson- deres). — 9. Welche Winde sind vorherrschend in Italien? — 10. Welches Klima ist oceanischer, das der Ost- oder der Westseite? — 11. Zn welcher Pflanzenzone gehört Italien? Welche Pflanzen- arten charakterisiren dieselbe? — 12. Welche der gewöhnlichen Pflan- zenregionen fehlt auf den Apenninen? — 13. Zn welcher Race, Varietät und Barietätsabtheilnng gehören die Bewohner der Halb- insel? Charakteristische Merkmale dieser Abtheilung. — 14. Welche der genannten Städte liegen'am tyrrhen. Meere? welche am Golf von Genna? — 15. Wie viel Uhr ist es in Cordova, wenn es in Livorno Mittag ist? — 16. Welche Stadt hat eher Mittag: Cagli- ari oder Turin? — 17. Welche Stadt in Spanien liegt mit der Südspitze Siciliens am nächsten unter demselben Breitenkreise? — 18. Welche portugies. Stadt hat mit Benevento ungefähr gleiche nördl. Breite? — 19. Welche spanische Seeprovinz liegt ungefähr zwischen denselben Breitenkreisen, wie die Halbinsel Calabricn? — 20. Directe Entfernung Madrid's von Neapel. — 21. In wie viel Zeit würde zufolge der bloßen Erdrotation (d. h. wenn die Erde nur diese Bewegung hätte) Cordova der Stelle, wo sich jetzt Paler- mo befindet, am nächsten sein?— 22. Welche der genannten Städte liegen am adriatischen Meere? — 23. Wie heißen die Seestädte an den Küsten von Sicilien? — 24. Welche der genannten Städte lie- gen am Po und seinen Nebenflüssen? welche am Arno?— 25. Nach welcher Himmelsgegend liegt von Nom aus u) Elba, b) Corsika, c) Sicilien, d) Malta, i>) Perugia, s) Genua, g) Ankona, !>) Nea- pel, >) Cagliari? — 26. Reihenfolge der italien. Staaten (mit Ausschluß des lombard.-viknetian. Königr.) nach der absoluten Bevöl- kerung. — 27. Reihenfolge der italien. Residenzstädte nach ihrer Ein- wohnerzahl. — 28. Vergl. die Summe der Bevölkerungen von Rom, Turin und Florenz mit der Bevölkerung von Neapel. — 29. Stellt n) die als Handels- und Fabrikstädte, >») die als Festungen, c) die als Universitäten bezeichneten Städte Italiens zusammen. — 30. Nennt die Geburtsörter von Cicero, Marius, Raphael. — 31. Wo ist Ala- rich begraben worden? — 32. Mit welchem Orte des nordwestl. Spaniens läßt sich Loreto als Wallfahrtsort vergleichen? §♦ 8. Die Staaten der griechischen Halbinsel. Die griechische Halbinsel, im weitesten Sinne, umfaßt das Königreich Griechenland, die europäische Türkei und das Fürstenthum Montenegro, zu denen wir noch die Re- publik der jonischen Inseln hinzuzählen können. — Hinsicht-
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